Jul

3

ACHTUNG! Training verschoben!

Liebe Spieler des VfR,

da am Freitag, den 04.07.2014, um 18 Uhr die deutsche Nationalmannschaft spielt, wird das Freitagtraining auf Donnerstag, den 03.07.14, um 19 Uhr gelegt.

LG eure Vorstandschaft

Jul

2

Der VfR sagt Danke!

Der VfR bedankt sich bei allen Helfern, Spielern und den zahlreichen Gästen, die sowohl bei dem „Tore für Toleranz“-Gauditurnier der IHAD-Group, als auch bei unseren Fußballsonntag beteiligt waren.
Vielen, vielen Dank!

Eure Vorstandschaft

Jun

24

Todesanzeige

Jun

20

Fußball-Sonntag beim VfR am 29.Juni!

Direkt einen Tag nach dem Tore für Toleranz-Turnier am Samstag, findet am 29. Juni 2014 der Sportsonntag des VfR Kirchlauter statt! Folgende spannende Begegnungen werden die Zuschauer begeistern!

Unbenannt

Mai

30

Tore für Toleranz

Ein Fußballturnier gegen Rechtsextremismus, Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit!

Dieses Event wird am 28. Juni 2014 ganztägig auf dem Sportgelände des VfR in Kirchlauter stattfinden.

Es handelt sich um ein Projekt der IHADG in Kooperation mit dem befreundeten Verein APROTO e. V. (Aktionen und Projekte pro Toleranz) aus Brandenburg und dem VfR Kirchlauter.

Haltet euch den Termin unbedingt frei!!!

Alles Weitere erfahrt ihr unter Tore für Toleranz!

Mai

26

Der VfR sagt Danke!

Der VfR bedankt sich bei allen Helfern in dieser Saison. Auch an die Fans geht ein dickes, dickes Dankeschön! Wir freuen uns bereits auf nächste Saison mit diesem außergewöhnlichen Rückhalt! Natürlich geht ebenso ein sehr großer Dank an alle Spieler der Grün-Weißen, die unser Ziel letztendlich erreichten und nächstes Jahr wieder in der A-Klasse spielen dürfen! Ebenso bedanken wir uns bei Hermann Kaiser für die tolle Arbeit, die er geleistet hat und wünschen ihm alles, alles Gute auf seinen weiteren Lebensweg. Natürlich hoffen wir, dass er ab und zu mal Sonntag die Zeit findet einen kleinen Abstecher nach Kirchlauter zu machen. Danke Hermann!

Außerdem wünschen wir unseren neuen Trainer Volker Ebert einen erfolgreichen und tollen Trainereinstand beim VfR!

Auf eine neue Saison!

Eure Vorstandschaft

Mai

19

Einladung zur Saisonabschlussfeier 2014

Am Freitag, den 23.05.14, findet um 19:00 Uhr die Saisonabschlussfeier des VfR am Sportheim statt. Dazu lädt der VfR Kirchlauter alle Spieler der 1. und 2. Mannschaft, die Spieler der Jugend und Schüler, alle Trainer und alle Spielleiter sowie unsere Fans, Helfer und Organe zusammen mit ihren Freundinnen bzw. Ehepartnern und Kindern recht herzlich ein.

Mit sportlichen Grüßen

Der Vorstand

Apr

29

Kein Hammer, aber ein Hämmerlein

Dem VfR Kirchlauter ist der Befreiungsschlag im Kampf um den Klassenerhalt geglückt. Im Kellerduell der A-Klasse 5 bezwang die Mannschaft von Hermann Kaiser die SpVgg Untertheres hochverdient mit 2:0 und hat nun sechs Punkte Vorsprung auf die Abstiegsränge. Den Unterschied machte neben einer geschlossenen Mannschaftsleistung vor allem ein Angreifer aus, den Untertheres einfach nicht in den Griff bekam.

Aus Kirchlauter berichtet Marco Heumann
Als alles vorbei war standen sie ebenso einträchtig wie einsam zusammen. Quasi als letzte Mohaikaner auf dem Platz trotzen sie dem strömenden Regen – Hermann Kaiser und Ralf Drozd. Bei den Trainern herrschte Einigkeit. „Der Sieg war hochverdient“, urteilten sie unisono und hatten Recht. Die SpVgg Untertheres war in den 90 Minuten in den Heiligen Ländern chancenlos. Zu keinem Zweitpunkt schaffte es der Tabellenvorletzte der A-Klasse 5, die Gastgeber unter Druck zu setzen, sodass diese in der Defensive in Bedrängnis gekommen wären. „Wir sind zu keinem Zeitpunkt ins Spiel hineingekommen“, stellte Ralf Drozd fest. Gar zu gerne hätte der Coach seiner Mannschaft auch auf dem Platz geholfen. Aber ein im Spiel gegen den TSV Zell zugezogener Kreuzbandriss verhindert sein Mittun. So blieb dem Keeper nur das Rufen und Gestikulieren mit den Krücken. „Wacht endlich auf!“ „Ihr seid viel zu weit weg von den Leuten!“ – das waren die Sätze, die seine Spieler vor der Pause immer wieder zu hören bekamen.
Früher Treffer beflügelt die Gastgeber

Vom Anpfiff weg hatte der VfR das Kommando übernommen. Hermann Kaiser, der im Gegensatz zum 1:3 gegen Dürrfeld am Ostermontag wieder auf Spielmacher Andreas Muckelbauer zurückgreifen konnte, der den auf einer Kommunion eingeladenen Simon Stretz ersetzte, hatte seiner Mannschaft die Bedeutung der Begegnung unmissverständlich klar gemacht. „Wir wollen heute gewinnen“, forderte der erfahrene Coach. Mit nur einem Sechser (Daniel Selig), aber offensiv besetzten Außenbahnen – links Marcel Hofmann vor Tobias Lang und rechts Steffen Hämmerlein vor Kapitän Sebastian Muckelbauer – machte man jede Menge Druck und wurde schnell belohnt. Gerade einmal fünf Minuten waren gespielt, als Tobias Lang den Ball schön in die Gasse auf Marcel Hofmann spielte. Der enteilte seinem Gegenspieler und schob überlegt ins lange Eck. Das frühe 1:0! Ein Mutmacher, dem weitere Chancen folgten. Erst prüfte Andreas Muckelbauger Gäste-Keeper Ingo Ströhlein mit einem Kopfball (8.), dann setzte der frühere Torwart des FC Sand einen schönen Rückpass von Steffen Hämmerlein knapp neben den Kasten.
Der SpVgg Untertheres fehlten in dieser Phase einfach die Mittel, um den Offensivdrang der Gastgeber zu bremsen. In der Defensive wurde Innenverteidiger Moritz Feustel immer wieder überlaufen. Der Doppelsechs Jan Wagenhäuser und Marcus Werner gelang es nicht, das Flügelspiel des VfR zu unterbinden. Vor allem über rechts sorgte der überragende Steffen Hämmerlein immer wieder für Gefahr. Nicht einmal das frühe Aus von Stefan März, der nach einer rüden Attacke verletzt vom Platz musste, konnte den Elan der Mannschaft von Hermann Kaiser bremsen. Allerdings wurden die Angriffe Mitte der ersten Halbzeit nicht mehr konsequent genug zu Ende gespielt. Zudem schlichen sich mehr und mehr Nickligkeiten in die Partie ein, die Schiedsrichter-Oldie Heinz Krines laufen ließ, ohne dabei eine Mannschaft entscheidend zu benachteiligen. Zwar forderten die Zuschauer immer wieder Karten, aber alle Entscheidungen waren vertretbar.
21 Minuten dauerte es, bis die Gäste durch Matthias Schmitt, der zwar nominell im Sturm spielte, sich aber immer wieder zurückfallen ließ, zu ihrer ersten Chance kamen. Endluch einmal wurde schnell nach vorne gespielt. Maximilian Zink, der ansonsten gegen den starken Stefan Hock kaum zum Zug kam, setzte sich auf rechts durch und flankte, Matthias Schmitt verfehlte das Tor nur knapp.
Kurz vor dem Wechsel dann die entscheidenden Szenen der Partie. Erst vergab Sebastian Schad (43.) die beste Gelegenheit der Gäste zum Ausgleich, als er über den Kasten zielte, dann startete Steffen Hämmerlein einen tollen Alleingang über die rechte Seite. Seinen Schuss aus gut 16 Metern konnte Ingo Ströhlein noch abwehren, gegen den Kopfball des eingewechselten Michael Ammon wäre er chancenlos gewesen, aber die Bogenlampe senkte sich auf das Dreieck und sprang von dort abermals zu Steffen Hämmerlein, der erneut am Unterthereser Torwart scheiterte, ehe Sebastian Muckelbauer im vierten Versuch den Ball ins Netz drosch. Jubel auf der einen, Proteste auf der anderen Seite. „Sogar Kirchlauterer haben mir bestätigt, dass der Ball nach dem Kopfball im Aus war“, ärgerte sich Ralf Drozd nach dem Schlusspfiff, wollte Heinz Krines aber keinen Vorwurf machen. „Das war eine Fehlentscheidung, aber verloren haben wir das Spiel und nicht der Schiedsrichter.“

Marcel Hofmann scheitert vom Elfmeterpunkt
Ein Satz, der auch für die zweite Halbzeit galt. Auch in der gab es immer wieder Proteste der Zuschauer gegen die Pfiffe des Mannes in Gelb-Schwarz. Vor allem die Anhänger des VfR hatten sich auf den Referee eingeschossen und vergassen dabei fast, dass ihre Mannschaft eine äußerst souveräne Leistung auf den Platz brachte. Wer dachte, dass die SpVgg Untertheres sich nach einer deutlichen Kabinenansprache ihres Trainers aufbäumen würde, der wurde enttäuscht. Die Gäste schafften es nicht, das Geschehen in die Nähe des VfR-Tors zu verlagern. Fast widerstandslos ergab man sich in sein Schicksal. „Wir haben heute ohne jedes Feuer gespielt“, kritisierte Ralf Drozd nach Spielende. Auch die Einwechslung von Routinier Elmar Zink brachte keine Besserung. Das Spiel der Gäste waberte ohne Tempowechsel und Ideen mehr schlecht als recht vor sich hin. Einzig Matthias Schmitt mühte sich mit einem hohen Laufpensum. Zu wenig im Abstiegskampf. Chancen hatten Seltenheitswert. Was sicherlich auch an Markus Geier lag. Zwar musste der in der Winterpause aus Sand in die Heiligen Länder zurückgekehrte Keeper nicht einmal spektakulär eingreifen, aber als zweiter Libero dirigierte er immer wieder seine Abwehr und wies auf Stellungsfehler hin. „Die Rückholaktion war ein echter Glücksgriff“, lobt Ralf Drozd nach dem Schlusspfiff den Transfercoup des Gegners. Der Titel „Spieler des Spiels“ gebührt aber eindeutig Steffen Hämmerlein. Der Angreifer war von der SpVgg-Abwehr nie in den Griff zu bekommen. Lauftark und technisch äußerst geschickt narrte er immer wieder seine Gegenspieler und lief auch scheinbar aussichtslosen Bällen erfolgreich hinterher. Immer wieder setzte er seine Mitspieler gekonnt ein. Einziger Makel einer tollen Leistung: Steffen Hämmerlein ließ die Chancen, die er sich erspielte, allesamt aus. Zweimal stand er allein vor dem Kasten und lupfte das Leder drüber oder vorbei. In der 74. Minute wurde er dann im Strafraum gefoult. Die große Gelegenheit, das Spiel zu entscheiden. Aber Marcel Hofmann nutzte sie nicht. Der Offensivmann jagte den Elfmeter über die Latte.
Wegen diesem und der anderen Fehlschüsse blieb zumindest ein wenig Spannung bis zum Schlusspfiff. Dass es nicht mehr wurde, lag auch an Marcus Werner und Elmar Zink, die kurz vor Schluss die beiden einzigen halbwegs klaren Gelegenheiten für die Gäste vergaben.
VfR wohl durch – Untertheres hofft weiter

Die stecken nach der Niederlage weiterhin tief im Abstiegskampf. Immerhin bleibt der TSV Limbach nach den 0:1-Heimniederlage in Reichweite. Allerdings wird es in den folgenden Partien deutlich mehr Engagement brauchen, um den Gang in die B-Klasse zu vermeiden. In Kirchlauter dagegen dürfte sich Hermann Kaiser mit dem Klassenerhalt verabschieden. Sechs Punkte Vorsprung und eine Partie gegen den bereits abgestiegenen SV Hainert in der Hinterhand sollten ein sanftes Ruhekissen sein, vor allem, wenn es gelingt, die Leistung vom Sonntag noch das eine oder andere Mal zu wiederholen.

Quelle: www.anpfiff.info

Mrz

3

Kaiser hat Schwachstelle ausgemacht

Beitrag vom 01.03.2014

„Wir müssen einfach besser nach hinten arbeiten“

vfr

von Timo Grembler

Mit nur sieben Punkten überwinterte der VfR Kirchlauter in der A-Klasse fünf auf dem vorletzten Platz. Es droht folglich der Sturz in die B-Klasse. Vor allem die Schwächen in der Defensive gilt es laut Trainer Hermann Kaiser auszumerzen, wenn der Abstieg noch verhindert werden soll. Hoffnungen schöpft er aus der Rückkehr von Torwart Markus Geier, der die wacklige Abwehr stabilisieren soll.

Ihr Team hat lediglich sieben Punkte auf dem Konto. Gab es trotzdem einen Höhepunkt in der bisherigen Runde?
Hermann Kaiser: Nein, es gab eigentlich nur negative Höhepunkte. Besonders ärgerlich ist, dass wir viele Spiele knapp verloren haben. Es ist halt so dahingeschlichen. Richtig schlecht waren wir eigentlich nicht, aber es hat oftmals einfach nicht gereicht.

Wo liegen die Stärken und Schwächen in Ihrem Team?
Hermann Kaiser: Unsere Stärken liegen im Angriff. Aber die Arbeit nach hinten ist schwach. Dazu kommen viele Leichtsinnsfehler und individuelle Fehler. Das steckt irgendwie in der Mannschaft drin.

An welches Tor oder an welche kuriose Szene in der Hinrunde erinnern Sie sich besonders? 

Hermann Kaiser: In Dürrfeld bekamen wir ein ganz komisches Gegentor. Es gab Eckball für der Gegner, nach dem einige von uns den Ball im Aus sahen. Unser Torwart fing den Ball auch ab und stand dabei auf der Linie oder knapp dahinter. Und anstatt die Kugel einfach wegzuschlagen, gab es Diskussionen. Letztlich gab der Schiri Tor für Dürrfeld.

Wenn Sie eine Szene aus der Hinrunde noch einmal mit einem anderen Ende spielen könnten, welche wäre dies?
Hermann Kaiser: In Donnerstadorf waren wir die ersten 20 Minuten drückend überlegen, verloren am Ende aber mit 1:4. Im Hinspiel beim 4:0-Sieg hingegen arbeiteten wir schön nach hinten und haben schnell nach vorne gespielt. Das war Fußball, wie ich ihn mir vorstelle.

Welche(r) Spieler Ihrer Mannschaft haben Sie in der Hinrunde besonders überzeugt und warum?
Hermann Kaiser: Steffen Hämmerlein, denn er läuft sehr viel und ist torgefährlich. Manchmal ist er aber ein wenig zu verspielt. Er ist aber einer, der die Mannschaft antreibt.

Hermann Kaiser

anpfiff.info

Welches ist aus Ihrer Sicht der beste Spieler der Liga oder welchen Akteur der Spielklasse hätten Sie gerne in Ihren Reihen – und wieso?
Hermann Kaiser: Christian Klug, er ist ein richtig guter Fußballer, der mit Köpfchen spielt. In den entscheidenden Momenten startet er einfach durch. Christopher Bugner vom der SpVgg Roßstadt ist ein ähnlicher Spielertyp, aber Christian Klug ist noch einen Tick ausgebuffter.

Gibt es im Winter Zugänge oder Abgänge, kehren Verletzte zurück?

Hermann Kaiser: Wichtig war für uns, dass Torhüter Markus Geier vom FC Sand zurückkam. Matthias Hämmerlein war zwar beim ersten Training da, stand danach aus beruflichen Gründen aber nicht mehr zur Verfügung. Michael Martin und Manuel Graviat von der DJK Priegendorf verstärken uns in der Breite. Größere Verletzungen oder Abgänge hatten wir keine.

Was kann Ihr Verein einem Spieler bieten, um ihm einen Wechsel dorthin schmackhaft zu machen?
Hermann Kaiser: Die Trainingsbedingungen und das Sportgelände sind sehr gut. Auch das Sportheim ist immer besetzt und es gibt öfters mal Kuchen für die Mannschaft. Vielleicht kann sich die Mannschaft daran hochziehen, dass Markus Geier zurückgekehrt ist und einige dabei sind, die schon höherklassig gespielt haben.

Bleiben Sie auch über die Saison hinaus Trainer?

Hermann Kaiser: Nein, ich höre definitiv auf. Irgendwann reicht es auch mal. Ich bin alt genug. Das habe ich zwar schon ein paar Mal gesagt, aber vorläufig mache ich nichts. Mit Volker Ebert aus Heubach ist auch bereits ein Nachfolger gefunden.

Was muss passieren, damit Sie am Ende der Saison noch den Klassenerhalt feiern können?

Hermann Kaiser: Wir müssen einfach besser nach hinten arbeiten. Denn unsere Chancen haben wir und wir machen auch unsere Tore. Wenn die Defensivarbeit besser wird, kann es klappen. Wenn wir unsere beiden Nachholspiele gewinnen, sind wir wieder dabei.

Vielen Dank für das Gespräch.

 

Quelle: http://www.anpfiff.info/sites/cms/artikel.aspx?SK=9&Btr=26808

Mrz

3

VfR Kirchlauter: Volker Ebert übernimmt im Sommer

 

HermannVolker

In der A-Klasse 5 steht dem VfR Kirchlauter im Frühjahr ein heißer Kampf gegen den Abstieg in die B-Klasse bevor. Hinter den Kulissen haben die Verantwortlichen derweil schon einmal die Weichen für den Sommer gestellt. Hermann Kaiser (links) wird dann nicht mehr Trainer sein. Der „Oldie“ gönnt sich eine Auszeit und will vorerst keine neue Aufgabe übernehmen. Er hatte den VfR zuletzt zwei Jahre betreut und war zuvor unter anderem auch bei der SpVgg Lauter, beim SV Bischwind und beim SC Stettfeld tätig. Als Neuzugang kommt ein Spielertrainer, der bisher vor allem in den Spielkreisen Bamberg und Coburg/Lichtenfels tätig war. Volker Ebert (rechts) wechselt vom SV Heubach in die Heiligen Länder. Mit seinem aktuellen Verein, für den er in der vierten Saison tätig ist, kämpft der 37-Jährige ebenfalls noch um den Klassenerhalt in der A-Klasse 5 in Coburg/Lichtenfels. Vor seiner Zeit beim SVH war Volker Ebert auch bei der DJK Priegendorf (drei Jahre) und beim TSV Pfarrweisach (vier Jahre) als Spielertrainer tätig. Als Spieler bestritt er in seinen bisher dreieinhalb Jahren in Heubach 85 Begegnungen in der A-Klasse und erzielte dabei 24 Tore.

Quelle: http://www.anpfiff.info/sites/cms/artikel.aspx?SK=9&Btr=25125