von Thomas.Rausch
Hallo Ihr “ VFR´ler“ !
Am Sonntag den 05.06.2011 treffen unsere „GRÜNEN“ um 14 Uhr auf Mönchstockheim die gegen Westheim das erste Relegationsspiel mit 0:1 verloren haben.
Die Mannschaft aus Mönchstockheim wird wahrscheinlich auch wieder von zahlreichen Fan´s , wie es auch gegen Westheim gewesen ist, mit Pauken, Fahnen und Trompeten und was es sonst noch so gibt angefeuert werden.
Deshalb sollten wir den Mönchstockheimern in nicht´s nachstehen und ebenfalls in großer Anzahl, mit Pauken ,Trompeten und Fahnen und alles was sonst noch krach macht, am Sonntag in Zeil anwesend sein.
Da beim Spiel Westheim – Mönchstockheim 900 Zuschauer die Partie verfolgt haben, sollten sich wirklich ALLE Kirchlauterer und diejenige die für unsere Mannschaft sind den Weg nach Zeil auf sich nehmen und wie eine Wand hinter dem VFR stehen.
!!!!! Am besten jeder zieht ein grünes T-Shirt an !!!! ;-))
@ Mannschaft VFR
Auch diesen Sonntag zählt nur der Kampf bis zur letzten Minute, auch wenn es wieder die 95 Minute sein sollte, gebt ALLES und unterschätzt mir den Gegner nicht, im Fußball ist alles möglich.
Mir schaffen wos mä uns vurgenumma ham, und dann schau mä mo…….
V!V!VFR!!!!
von Thomas.Rausch
Selbstverständlich gilt dieser Vorbereitungsplan auch für die 2. Mannschaft
Also auf geht´s Ihr Grünen, trainieren, trainieren..damit mir schaffen
wos mä uns vurgenumma ham…….. ! V!V!VFR!!!
Di. 01.03.2011 19.00 Uhr Training
Fr. 04.03.2011 Spiel gegen FC Lauf um 19 Uhr in Kirchlauter
Sa. 05.03.2011 Spiel gegen TSV Gleußen
Spiel findet um 14.30 Uhr in Kirchlauter statt.
Mi. 09.03.2011 19 Uhr Training (Aschermittwoch)
Do. 10.03.2011 19 Uhr Training mit anschl. Spielerversammlung
So. 13.03.2011 Rückrundenstart
Bei jedem Training bitte Laufschuhe mitbringen !!!!
Der Trainer ist unter folgenden Telefonnummern erreichbar:
0173-6775565 09531-941111
von Thomas.Rausch
Was kommt auf die Vereine zu?
von bfv.de
Der Amateurfußball steht vor einer immensen Herausforderung. Studien belegen, dass der demografische Wandel dramatische Auswirkungen auf die Mitgliederentwicklung der bayerischen Fußballvereine haben und vor allem kleine Klubs in ihrer Existenz bedrohen wird – sollten nicht rechtzeitig geeignete Maßnahmen ergriffen werden. BFV-Präsident Dr. Rainer Koch erklärt, mit welchen Folgen die Vereine rechnen müssen und mit welchen Maßnahmen der Bayerische Fußball-Verband die Klubs unterstützen wird.
Interview mit Dr. Rainer Koch
Herr Koch, eine vom Bayerischen Fußball-Verband in Auftrag gegebene Studie zeigt, dass die Zahl der Kinder und Jugendlichen in den 4634 bayerischen Vereinen bis ins Jahr 2016 deutlich sinken wird. Statt derzeit 316.000 werden dann nur noch 264.000 Jungen im Alter von sieben bis 18 Jahren Fußball in einem Verein spielen. Welche Folgen hat dieser Rückgang für die Vereine?
Dr. Rainer Koch: Fußball boomt wie nie und trotzdem wird uns in den nächsten Jahren wegen des starken Geburtenrückgangs in großen Teilen Bayerns der Nachwuchs wegbrechen. Sehr viele Vereine werden in allen Altersklassen Probleme haben, ausreichend Mannschaften für den Spielbetrieb zu stellen. Die finanzielle Situation vieler Klubs ist schon jetzt sehr angespannt. Die Einnahmen aus Mitgliedsbeiträgen sinken, auch bei Sponsoren sitzt das Geld nicht mehr so locker. Und wir werden in der heute stark veränderten Freizeitgesellschaft auch nicht mehr die Zuschauerzahlen wie vor 20 Jahren erreichen können. Dazu stellt die Schwierigkeit bei der Gewinnung und Bindung ehrenamtlicher Mitarbeiter und qualifizierter Funktionsträger für die Vereine ein weiteres existenzielles Problem dar.
Wie lässt sich verhindern, dass vor allem kleine Vereine durch die Folgen des demografischen Wandels existentiell bedroht werden?
Dr. Rainer Koch: Unser Ziel ist es, dass in allen Regionen Bayerns, in allen Dörfern und Städten so viele Fußballvereine wie nur möglich erhalten bleiben. Hierzu haben wir nach dem Verbandstag die Kampagne „Pro Amateurfußball“ entwickelt, die einen Sieben-Punkte-Plan enthält und nunmehr gestartet wird. Die Schwerpunkte liegen auf einem Ausbau der Kooperation mit den Schulen, der Unterstützung der Vereinsmitarbeiter in Theorie und Verwaltung, dem Ausbau der Schulungen für Trainer und der Schulung der eigenen BFV-Mitarbeiter, um zeitgemäße, serviceorientierte, transparente und schnelle Kommunikation anbieten zu können. Hinzu kommen eine Internetoffensive, um die mediale Aufmerksamkeit für die Arbeit unserer Vereine und des Verbandes weiter zu steigern und dadurch das Image des Amateurfußballs zu stärken. Außerdem werden wir die Zahl von Gesprächsrunden auf Kreisebene unter unserem Motto „Verband und Vereine – ein Team!“ weiter ausbauen, um Probleme unserer Vereine noch früher zu erkennen und gemeinsam mit ihnen nach Lösungen zu suchen.
Bis wann werden die Schwerpunkte in konkrete Projekte umgesetzt?
Dr. Rainer Koch: Wir alle müssen erkennen, dass wir keine Zeit zu verlieren haben: Der Rückgang an Mannschaften im Jugendbereich hat bereits eingesetzt. Deshalb müssen jetzt in allen zuständigen Ausschüssen des Verbandes, aber auch in „Runden Tischen“ und Workshops mit unseren Vereinen so schnell wie möglich konkrete Maßnahmen und Projekte konzipiert werden.
Die staatlichen Zuschüsse, die der BFV pro Jahr erhält, sind in den vergangenen acht Jahren um rund ein Drittel von 1,5 Millionen Euro auf knapp eine Million Euro zurückgegangen. Das sind über die Jahre gesehen inzwischen Einnahmeausfälle von mehreren Millionen Euro. Wie will der Verband die Finanzierung entsprechender Projekte sicher stellen?
Dr. Rainer Koch: Verband und Vereine müssen diese Herausforderung gemeinsam angehen. Wir benötigen für das gesamte Maßnahmenpaket jährlich rund eine Million Euro. Aus dem vorhandenen Haushalt kann der BFV diese zahlreichen neuen Projekte, sollen sie bayernweit Wirkung zeigen, nicht finanzieren. Auf dem Verbandstag haben wir ausführlich und kontrovers über die Finanzierung der Kampagne diskutiert, am Ende haben sich knapp 60 % der Delegierten für die Anhebung der Wechselgebühren ausgesprochen. Die Mehrheit war gegen eine gleichmäßige Umlegung der Zusatzkosten auf alle Klubs.
Wie wirkt sich die Neugestaltung konkret aus?
Dr. Rainer Koch: Vor allem kleine Vereine, die eine intensive Jugendarbeit mit eigenen Spielern betreiben, sollen begünstigt werden. Neuanmeldungen sind künftig sowohl im Junioren- als auch im Erwachsenenbereich kostenlos. Dadurch werden Vereine besonders belohnt, die sich aktiv um die Ausbildung des eigenen Nachwuchses kümmern und damit in besonderem Maße um die Zukunftssicherung des Amateurfußballs bemühen. Ein Spielerwechsel hilft hingegen nur dem aufnehmenden Verein, dem Fußball im Ganzen und dem abgebenden Verein hilft er aber nicht weiter. Und deshalb ist es richtig, dass gerade über die Gebühren für Spielerwechsel die Kampagne „Pro Amateurfußball“ finanziert wird. Zudem besteht so für die Vereine die Chance, die Kosten für Vereinswechsel über die Aufnahmegebühren an die wechselwilligen Spieler weiter zu geben. Das ist in vielen anderen Sportarten längst Praxis. Die ehrenamtlichen Leistungen der Vereine und Verbände können auch im Fußball den Sportlern nicht mehr länger zum Nulltarif angeboten werden.
Ist es nicht möglich, die Einnahmeausfälle über die Einnahmen der BFV Service GmbH auszugleichen?
Dr. Rainer Koch: Die BFV-Service GmbH erwirtschaftet mit ihren Einnahme durch Sponsorengelder schon jetzt ca. 15 % der Einnahmen des BFV und seiner Tochterfirmen. Nur durch verstärkte wirtschaftliche Kooperationen ist es dem BFV in den letzten Jahren überhaupt noch gelungen, seinen Vereinen neue attraktive Spielformen und eine große Anzahl zusätzlicher Beratungs- und Dienstleistungen anzubieten. Weitere Einnahmesteigerungen können wir im Verbandsmarketing nicht mehr erwarten. In der aktuellen wirtschaftlichen Lage kann uns zudem niemand garantieren, dass sich künftig überhaupt Sponsorengelder in dieser Millionenhöhe akquirieren lassen. Es besteht immer die Gefahr, dass Sponsoren abspringen. Auch für diesen Fall muss der BFV gerüstet sein, um seinen Vereinen in jeglicher Lage den optimalen Service anbieten zu können. Die Sieben-Punkte-Kampagne „Pro Amateurfußball“ braucht eine Finanzierung durch zusätzliche Einnahmen des Verbandes.
Wäre es nicht leichter kommunizierbar gewesen, die Gebühren über die Jahre Stück für Stück anzuheben, anstatt auf einmal einen deutlichen Sprung nach oben zu wagen?
Dr. Rainer Koch: Ich bin für einen offenen und ehrlichen Umgang im Verhältnis von Verband und Vereinen. Dem Verbandstag ging es nicht um eine allmähliche Erhöhung von Gebühren, sondern um die Finanzierung einer umfassenden Projektinitiative „Pro Amateurfußball“, bayernweit und langfristig über viele Jahre hinweg. Zudem sollte auf das Problem der drastischen Spieler- und Mannschaftsrückgänge aufmerksam gemacht werden. Deshalb haben wir an mehreren Stellen eigentlich notwendig gewordene Gebührenerhöhungen auf die Wechselgebühren zusammengelegt und zum Beispiel die seit 2006 unveränderten Meldegebühren erneut nicht angehoben.
BFV-Kampagne „Pro Amateurfußball“
Der demografische Wandel wird die bayerischen Amateurvereine und den Bayerischen Fußball-Verband in den kommenden Jahren vor eine immense Herausforderung stellen. Der prognostizierte Rückgang bis 2016 von derzeit 316.000 auf dann nur noch 264.000 Jungen im Alter von sieben bis 18 Jahren, die in bayerischen Vereinen Fußball spielen, wird vor allem kleine Klubs in ihrer Existenz bedrohen. Um den Bestand der 4634 Vereine in allen Regionen Bayerns sicher stellen zu können, hat der BFV eine Sieben-Punkte-Kampagne „Pro Amateurfußball“ zur Zukunftssicherung und Stärkung des Amateurfußballs erarbeitet, die im Wesentlichen den Nachwuchs sichern, das Ehrenamt stärken und das Image des Amateurfußballs weiter verbessern soll.
Alle Infos zur Kampagne „Pro Amateurfußball“
Leser-Kommentare zum Interview auf www.anpfiff.info
von Thomas.Rausch
Quelle: Haßfurter Tagblatt ( besserer Bericht als Mainpost )
Ammon trifft aus gut 40 Metern
Kirchlauter holt einen Punkt in Obertheres
TV Obertheres – VfR Kirchlauter 1:1 (1:0)
Mit einem überraschendem 1:1-Unentschieden endete die Begegnung zwischen dem Spitzenreiter TV Obertheres und dem VfR Kirchlauter.
Von Beginn an waren beide Mannschaften gleich auf, und es kam kaum zu Torchancen. In der 20. Minute scheiterte Steffen Hämmerlein aus sieben Metern am TV-Torwart. Der Oberthereser Philipp Schmitt vergab in der 38. Minute. In der 40. Minute fiel endlich der erste Treffer, als Felix Glöckner nach einer sehenswerten Einzelleistung zu Stefan Seifert passte und dieser gekonnt zum 1:0 für den TV Obertheres einschob.
Nach dem Seitenwechsel hatte die Heimelf mehr Spielanteile. Kirchlauter wurde lediglich durch Fernschüsse gefährlich. In der 52. Minute verwandelte Thorsten Ammon einen Freistoß aus 40 Metern zum 1:1-Unentschieden. Danach drehte der TV noch einmal, doch trotz der zahlreichen Tormöglichkeiten von Stefan Seifert, Florian Lindacher und Bülent Kilic bliebt Obertheres der Siegtreffer versagt.
Wegen Foulspiel sahen der Oberthereser Manuel Wehner (53.) und der Kirchlauterer Jörg Steputat (63.) die gelb/rote Karte.
Der TV Obertheres ist mit 30 Punkten weiterhin Tabellenführer in der Kreisklasse. Der VfR Kirchlauter ist mit 18 Zählern auf Rang neun.
Nächstes Wochenende empfängt Obertheres den FC Sand III und möchte dann seinen 1. Platz verteidigen. Kirchlauter hat den TV Königsberg zu Gast und somit ein hartes Stück Arbeit vor sich. Mit einem Sieg könnte sich der VfR in der Tabelle aber einige Plätze nach oben kämpfen. Res.: ausgef.
@ Zigeuner: Nicht locker lassen, zeigt weiter was Ihr drauf habt, dann schaff mä wos mä uns vurgenumma ham, und dann schau mä mo…………………….
V!V!VFR!!!
von Thomas.Rausch
VfR Kirchlauter – SC Trossenfurt 4:0 (1:0). Zu Beginn der Partie waren zunächst die Gäste das bessere Team, wussten aber mit den guten Möglichkeiten nichts anzufangen. Erst mit zunehmender Dauer wurden die Heimaktionen zwingender und man konnte vor allem in der zweiten Halbzeit jede Menge Chancen sich erarbeiten, als die Kräfte bei den Gästen merklich nachließ. Vor allem nach dem 2:0 gab sich Trossenfurt vollkommen auf und durfte am Ende froh sein, dass die Gastgeber zahlreiche Möglichkeiten einfach vergeigten.
Tore: 1:0 Steffen Hämmerlein (12.), 2:0 und 3:0 Michael Ammon (70./77.), 4:0 Steffen Hämmerlein (78.). Gelb-Rot: Manuel Herbst (77., Trossenfurt). Besonderes Vorkommnis: Thorsten Ammon (90., Trossenfurt) schießt Foulelfmeter an die Latte. Res.: 4:4.
von Thomas.Rausch
Der Verdacht das sich Tobias Kempf im Spiel gegen den FC Neubrunn erneut einen Kreuzbandriss zugezogen hat, ist seit GESTERN leider Gewissheit.
Wir wünschen den Tobi auf alle FÄLLE gute Besserung und eine schnelle Genesung.
Den Ausfall von Tobi kann die Mannschaft nur durch noch mehr Kampf und Leidenschaft im Training, und im Spiel sowieso, wett machen.
Also Ihr GRÜNEN, KÄMPFEN, KÄMPFEN und nochmals KÄMPFEN.
Mir schaffen wos mä uns vurgenumma ham, und dann schau mä mo !!
V!V!VFR!!!
von Thomas.Rausch
Der Verbandstag beschließt
Rückwechselrecht auf Kreisebene
von Bernd Riemke
Seit dem gestrigen Verbandstag ist es beschlossene Sache. Auf Kreisebene gilt bereits zur kommenden Saison im aufstiegsberechtigten Bereich das Rückwechselrecht. Welche Änderungen dies im Einzelnen mit sich bringt, erklärte der bisherige Vorsitzende des Verbands-Spielausschusses Jürgen Faltenbacher gegenüber anpfiff.
„Wir wollen gelassen an die Sache herangehen“, ist sich Jürgen Faltenbacher sicher, eine gelungene Entscheidung getroffen zu haben, die vor allem den kleinen Vereinen zu Gute kommen wird. Was am Verbandstag am Wochenende beschlossen wurde, gilt mit dem Tag der Veröffentlichung. Dies wird voraussichtlich am kommenden Montag, spätestens Dienstag geschehen. Dann gehen die Uhren auf den Fußballplätzen auf Kreisebene wieder anders. Bei Meisterschaftsspielen von der B-Klasse bis einschließlich zur Kreisliga dürfen Spieler beliebig oft ein- und wieder ausgewechselt werden. Die Zahl der eingewechselten Akteure beschränkt sich dabei wie bisher auf drei Aktive, wenngleich der Spielberichtsbogen weiterhin mehrere Auswechselspieler benennen darf, um dem Trainer die Wahlmöglichkeit zu lassen, wer seinem Team aktuell denn nun am ehesten weiterhelfen kann. Wie bisher dürfen demnach bis zu 14 Aktive an einem Verbandsspiel teilnehmen, wobei der „fliegende Wechsel“ beliebig oft vollzogen werden kann. „Es bedarf dazu einer Spielunterbrechung und die Auswechslung muss dem Schiedsrichter gemeldet werden“, macht Faltenbacher deutlich, dass man bei der Ausarbeitung der Durchführungsbestimmungen nicht gewillt ist, den Mannschaften per se die Möglichkeit zur Spielverzögerung einzuräumen. „Wenn der Unparteiische vor allem in der Schlussphase einer Partie das Gefühl bekommt, Einwechslungen werden nur dazu genutzt, wertvolle Zeit zu gewinnen, um einen Vorsprung zu verwalten, so hat er die Möglichkeit einen weiteren Wechsel nicht zu genehmigen“, legt das beschließende Gremium Wert darauf, dass letztlich immer noch Fußball gespielt werden soll und nicht zu viel Zeit mit Ein- und Auswechslungen verstreicht.
Ausweitung auf den Bezirk?
„Sag niemals nie!“, möchte der neue Spielleiter der Regionalliga und bfv-Schatzmeister nicht grundsätzlich ausschließen, dass diese Regelung in den kommenden Jahren auch auf den Bezirk ausgeweitet werden kann. „Die Vereine sollen sagen, was sie wollen und wir werden den Ball aufnehmen“, betont Faltenbacher jedoch auch, dass eine derartige Diskussion derzeit nicht geführt wird. „Nach der Kreisliga haben wir einen Strich gezogen, weil darüber doch der starke Leistungsbereich beginnt“, ist zumindest aktuell keine Änderung des Wechselrechtes auf Bezirksebene und darüber hinaus geplant. Die im Laufe der Woche zu veröffentlichenden Durchführungsbestimmungen werden unter anderem Pokalspiele regeln, in denen es aus Gründen der Praktikabilität einheitliche Festlegungen geben muss. Insbesondere in jenen Fällen, in denen beispielsweise ein unterklassiger Kreisklassist auf einen Bezirksligisten treffen würde. Auf das Spielrecht des oft zitierten § 44 hat das Rückwechselrecht keine Auswirkungen. Jener „44er“ greift weiterhin, wenn ein Spieler zum ersten Mal im Laufe der 1. Halbzeit eingewechselt wird. Bei den „klassischen“ Reserverunden ändert sich laut Faltenbacher indes nichts. Hier gilt weiterhin die bisher gültige Regelung mit bis zu vier möglichen Ein- und Auswechslungen
von Thomas.Rausch
Servus Ihr Grünen !
Unser Trainer „Andy Deckert“ gibt am Samstag , 17.07.2010 in Eyrichshof einigen Spielern der 2. Mannschaft, die sich im Training anbieten eine Chance Spielpraxis in der 1.Mannschaft zu sammeln.
Anstoß gegen Pfarrweisach wird um 17Uhr30 in Eyrichshof sein.
Man(n) und natürlich auch FRAU ;-)) darf gespannt sein, wer es von der 2ten schafft sich evtl. für die 1.Mannschaft zu empfehlen.
Also schaut´s EUCH trotzdem an Ihr Grünen, auch wenn es vllt. etwas Warm sein wird, die Spieler geben mit Sicherheit alles um ein gutes Ergebnis zu erzielen.
In diesem Sinne V!V!VFR!!!
MSG RAUSCH THOMAS und der TRAINER
von Thomas.Rausch
Achtung der Trainingsauftakt des VFR Kirchlauter ist bereits am
01.07.2010 um 19.oo Uhr ! ! ! !
von Thomas.Rausch
Erneute Niederlage nach schwacher 2.Hälfte
Zum zweiten Spiel der Rückrunde reiste der VFR nach Fürnbach. Nach der bitteren Niederlage in Oberschwappach, stand Wiedergutmachung auf dem Programm. Erneut musste Trainer Andreas Deckert auf die verletzten Spieler Daniel Selig und Jonas Kapitz verzichten. Dafür stand aber Christian Griebel nach seiner Rotsperre wieder in der Startelf.
Kirchlauter zeigte von der ersten Minute, dass heute nur drei Punkte zählen, da Fürnbach ansonsten in der Tabelle bis auf einen Punkt heranrücken könnte. Bereits in der 3.Minute ging ein Schuss von Steffen Hämmerlein nur knapp am Tor vorbei. Nach acht Minuten war es erneut Hämmerlein, der zwei Gegenspieler austanzte und dann mustergültig auf André Kleinknecht quer legte. Dessen Flachschuss konnte jedoch gerade noch vom Heimkeeper auf der Linie gerettet werden. Wie aus dem NICHTS dann die 1:0 Führung für Fürnbach in der 11.Spielminute. Flanke – Kopfball – Buff Dull – Eins Null!
Doch unser VFR lies sich davon nicht im Geringsten beeindrucken und erzielte postwendend in der 15.Minute den Ausgleich durch Steffen Hämmerlein. Danach spielte nur noch der VFR. Es gab zahlreiche Torchancen, die jedoch leider nicht in Tore umgewandelt werden konnten.
Fazit Halbzeit eins:
Der VFR war die klar bessere Mannschaft, jedoch erneut unglücklich im Torabschluss
Was in der zweiten Halbzeit passierte war vielen Zuschauern unerklärlich. Die Mannschaft war nicht wieder zu erkennen. Zahlreiche unnötige Ballverluste, Fehlpässe am laufenden Band, totale Unsicherheit und fehlender Einsatz führten dann folgerichtig zum 2:1 Siegtreffer für Fürnbach in der 70.Minute Kirchlauter hatte nichts entgegenzusetzen und brachte es in der zweiten Hälfte nicht auf einen einzigen gefährlichen Torabschluss.
Fazit:
Unnötige Niederlage gegen unseren Tabellennachbarn nach zwei völlig verschiedenen Halbzeiten. Diesen Sonntag kommt nun der in der Rückrunde ungeschlagene Tabellenführer Eltmann zu uns nach Kirchlauter. Mit der Leistung aus Halbzeit eins können wir zu Hause auch Eltmann besiegen! Mit einer Leistung wie in der zweiten Halbzeit können wir jedoch auch gewaltig unter die Räder kommen.
Mit sportlichen Grüßen
Daniel Selig