von Thomas.Rausch
Ganz im Zeichen des Fußballs steht das Wochenende beim VfR Kirchlauter. Von Freitag, 29., bis Sonntag, 31. Juli, stehen sechs Werbespiele auf dem Programm. Den Auftakt machen am Freitag um 18.30 Uhr die AH der Gastgeber und die aus Ebensfeld.
Der Fußballreigen wird am Samstag um 15.00 Uhr mit dem Derby zwischen dem SV Ebelsbach und der SG Eltmann fortgesetzt, ehe sich im Anschluss um 16.45 Uhr der VfR Hermannsberg und der TSV Wonfurt gegenüberstehen. Dabei sehen die Kirchlauterer einen alten Bekannten wieder, der Wonfurter Spielertrainer Andreas Deckert war in der vergangenen Saison für den VfR verantwortlich.
Den Sonntag eröffnen um 14.30 Uhr die U 17-Juniorenmannschaften der gastgebenden JFG und die des ASV Reckendorf. Um 16.15 Uhr stellt sich die 1. Mannschaften des Gastgebers vor, die auf den benachbarten Kreisligisten FC Neubrunn trifft. Gespannt darf man sein wie sich die Hausherren gegen das spielstarke Neubrunner Team aus der Affäre ziehen.
Den Abschluss um 18.00 Uhr bildet das Werbespiel zwischen dem Kreisklassisten SC Lußberg-Rudendorf und dem Kreisligisten SV Sylbach.
von admin
Am Samstag 23.07 ab 10.00 Uhr findet ein Arbeitseinsatz auf dem VfR-Gelände statt.
Es wird um zahlreiche Unterstützung geben, damit wir unser Sportgelände für das Sportwochenende wieder präsentierfähig bekommen.
Folgende Geräte werden für den Arbeitseinsatz benötigt:
Besen, Gartenrechen, Schubkarren Motosensen, Motorsägen, Spaten, Schaufeln
Vielen Dank im Voraus für die Unterstützung
Eure
Vorstandschaft
von Thomas.Rausch
Am Freitag findet um 18.30 Uhr ein Vorbereitungsspiel gegen den
TV Ebern II in der heimischen Tonberg-Arena statt.
Das zweite Spiel am Wochenende findet am Sonntag um 18 Uhr gegen Steinbach in Neubrunn statt.
Vor der 1. Mannschaft spielen die B Junioren der JFG gegen Reckendorf, Spielbeginn hier 16.00 Uhr.
von Thomas.Rausch
Für Schiedsrichter und Spieler
Regel-Änderungen 2011/2012
von Ralf Riemke
Zur neuen Saison 2011/2012 gibt es einige Anpassungen der Fußball-Regeln. Aufgeführt werden im Folgenden die wichtigsten Änderungen, nämlich betreffend den Ball, die Zahl der Spieler sowie die Ausrüstung der Spieler.
Regel 2 – Der Ball
Eine wichtige Änderung:
Wird der Ball beim Strafstoß oder beim Elfmeterschießen beschädigt oder platzt dieser, während er sich nach vorne bewegt und bevor ihn ein Spieler berührt oder er gegen die Querlatte oder Pfosten geht, so wird dieser Strafstoß wiederholt.
Bisher war es so, dass der Strafstoß als verwirkt galt und das Spiel mit einem Schiedsrichterball fortgesetzt werden musste. Eine kleine, aber sinnvolle Änderung, die für jedermann verständlich ist, da die bisherige Regelung in diesem besonderen Fall doch eher unfair erschien.
Regel 3 – Zahl der Spieler
Hier wurde lediglich eine neue Struktur beim Aufzählen der Personengruppe eingefügt. Das ist im Endeffekt zu vernachlässigen. Zudem wurden die Personengruppen definiert. Hier ging es vor allen Dingen um den Bereich der „Team-Offiziellen“. In den Spielregeln wird an einigen Stellen der Begriff „Team-Offizieller“ verwendet, ohne dies näher zu definieren. Der neue Text gibt jetzt eine klare Definition. Demnach sind der Trainer und alle anderen Offiziellen, die auf dem Spielbericht stehen, „Team-Offizielle“.
Unterschieden wird in
– Spieler die zur Mannschaft gehören (die „11“ Spieler, Auswechselspieler, ausgewechselte Spieler, verletzte Spieler, zu spät kommende Spieler)
– Drittpersonen (Zuschauer, Platzordner, feldverwiesene Spieler, „Tiere“, etc.)
– Teamoffizielle (Trainer, Co-Trainer, Betreuer, alle Personen die auf der Teamliste aufgeführt sind)
Diese Unterscheidung ist sehr wichtig für die Spielfortsetzung und die Strafgewalt in einem Spiel!
Regel 4 – Ausrüstung der Spieler
Es wurde festgelegt, dass nicht nur Unterziehhosen (Thermohosen), sondern auch die sogenannten „Tights“ (Strumpfhosen) die gleiche Hauptfarbe wie die Hose haben müssen. Dieses Kleidungsstück ist vor allem durch Arjen Robben vom FC Bayern München bekannt.
Speziell in der zurückliegenden Bundesliga-Spielzeit geriet ein jetzt als Schlauchschal bezeichnetes Kleidungsstück von Fußballspielern ins Blickfeld der Öffentlichkeit. Diese Schlauchschals („snoods“) sind verboten. Getragen wurden sie oft von Torhütern wie beispielsweise Rene Adler, aber auch von anderen Akteuren. Das Tragen von „Snoods“ ist im Rahmen der Regel 4 – Ausrüstung der Spieler – nicht zulässig.